Jahresrückblick 2024
Liebe Sechtemerinnen und Sechtemer, liebe Freund*innen unseres Dorfes,
wo ist nur das Jahr geblieben? Gefühlt wird unsere Zeit immer schnelllebiger und die Welt immer beängstigender. Die Zahl der Kriege auf der Welt steigt ständig. Gaza, der Libanon und die Ukraine sind da nur die Spitze des Eisbergs. Die Zahl der klimabedingten Katastrophen hat – ohne dass ich das jetzt wirklich statistisch beweisen kann – einen neuen Höchststand erreicht. Foto: Julia Krüger
Sechtem ist da in vielerlei Hinsicht wirklich beschaulich. Selbst größere Wasserschäden sind glücklicherweise in diesem Jahr bisher ausgeblieben. Wie wir aber auch hier mit den Folgen einer gestiegenen Kriminalität zu kämpfen haben, zeigt sich daran, dass wir jetzt weder eine Bankfiliale noch einen Geldautomaten im Dorf haben. Die Bemühungen letzteres zu ändern, scheinen alles andere als mit Hochdruck verfolgt zu werden. Für die Älteren unter uns ist das ein echtes Problem. Und der Bus der KSK, der seit dem 30. Mai einmal wöchentlich am Pfarrheim stehen soll, ist leider auch nicht immer zuverlässig an seinem Platz. Immerhin bleibt die Post uns aus heutiger Sicht dauerhaft treu. Mit Ingo Langkopf haben wir einen Menschen, auf den wir uns wirklich verlassen können.
„Abgeräumt“ haben in diesem Jahr diverse Sechtemer Personen und Vereine bei den vielfältigen Preisen, die die Stadt zu vergeben hat.
Den ersten Platz beim „Heimatpreis“ belegte der „Kinderkarneval Sechtem“ und erhielt dafür ein Preisgeld von 2.500 €. Nach wie vor ist der Kinderkarnevalszug in Sechtem der teilnehmerstärkste Karnevalszug im Stadtgebiet.
In diesem Zusammenhang wären wir dann auch schon beim ersten Höhepunkt des Jahres – dem sehr gut besuchten Kinderkarnevalszug. Durch den enormen Einsatz von Jugend- und Ordnungsamt ist es in diesem Jahr gelungen, die „Problemlage“ am Weilerplatz und Straßburger Straße (zur Erinnerung: Dort geht der Zug überhaupt nicht vorbei) weiter zu entschärfen. Die Glasverbotszone tat ihr Übriges dazu bei, dass es keine einzige ernstzunehmende Schnittverletzung gegeben hat. Den Vorsitz des Vereins hat Thomas Beckenhusen dieses Jahr an Sebastian Walter übertragen. Er bleibt dem Verein aber aktiv erhalten. Ausgezeichnet wurde Thomas Beckenhusen vor wenigen Tagen mit der Ehrenamtsmedaille der Stadt Bornheim im Rahmen des Ehrenamtstages im Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.
Eine weitere Ehrenamtsmedaille erhielt Nils Bargon für sein vielfältiges Engagement in der Jugendarbeit der Salia Sechtem. Beiden Geehrten einen Herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankeschön für die geleistete Arbeit.
Kurz zurück zum Heimatpreis. Den zweiten Platz belegte dort der Imkerverein Bornheim, dessen erste Vorsitzende Dr. Gabriele Jahn aus Sechtem stammt. Natürlich war der Imkerverein auch beim Streuobstwiesenfest wieder vertreten. Herauszustellen ist, dass es dieses Jahr nicht geregnet hat, was sich im sehr guten Besuch widerspiegelte. Im Vorfeld haben die Schülerinnen und Schüler der Wendelinus-Schule die Äpfel für den frisch gepressten Apfelsaft gepflückt.
Das führt dann zum nächsten Thema. Beim Umweltpreis der Stadt Bornheim war Sechtem auch wieder prominent vertreten. Der erste Preis und ein Preisgeld von 1.000 Euro erhielt die Wendelinus-Grundschule Sechtem für ihre umfangreichen Maßnahmen rund um Klimaschutz, Abfallvermeidung und die Förderung eines nachhaltigen Lebensstils.
Der Förderverein der Katholischen Kindertagesstätte Sechtem erhielt einen zweiten Preis und ein Preisgeld von 500 Euro für die Anlage eines naturpädagogischen Gartens mit Fokus auf Insekten, mit dem Ziel, eine zertifizierte Schmetterlings-Kita zu werden. Hinzu kommt ein entsprechendes pädagogisches Konzept, das Eltern und Kinder in die Arbeit einbindet.
Bei der Sportlerehrung wurde ein großer Dank an Bruno Weitzel von der Sportgemeinschaft Sechtem für die Abnahme des Sportabzeichens ausgesprochen. Geehrt wurde u. a. die Salia Sechtem für den Hallenfußball-Stadtmeister Bambini der E- und F-Jugend.
Es folgt der übliche Streifzug durch den Jahresverlauf – wie immer ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit:
Zu den Sternsingern komme ich später noch und den Karneval werde ich überspringen, da er oben schon erwähnt wurde.
Der Neujahrsempfang fand dieses Jahr am 19. Januar statt. Elke Kluitmann hatte einen Jahresrückblick mit vielen Bildern vorbereitet, der sehr gut ankam. Hier dazu noch ein Hinweis: Es ist keine Veranstaltung für einen „kleinen Kreis“. Die offen formulierte Einladung ist durchaus ernst gemeint. Alle, die sich der Gemeinde verbunden fühlen, sind herzlich eingeladen. Die Einladung für nächstes Jahr findet sich auf Seite 55 des Pfarrbriefes „drei 2024“.
Die nächste Veranstaltung fand auf dem Dorfplatz in Kardorf statt. Es hat mich schon sehr gefreut, so viele engagierte Menschen aus Sechtem dort zu treffen. Dabei handelte es sich um die Demonstration Zusammen für Demokratie am 25.2.2024. Gemeinsam haben wir dort Flagge gezeigt. Danke an die Organisatoren.
An den beiden Umweltsäuberungstagen Anfang März waren wieder viele Gruppen und Vereine unterwegs. Es ist schon erstaunlich, was wir dort alles so gefunden haben. Schade, dass es solche Veranstaltungen geben muss. Wären wir nicht alle in Wahrheit in der Lage, unseren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen?
An Palmsonntag waren die Sechtemer/innen wieder zum Fastenessen ins Pfarrheim geladen. Sehr viele verschiedene Suppen – alle natürlich selbstgemacht – warteten darauf, probiert zu werden. Am Ende waren so viele Menschen gekommen, dass alle Töpfe leer waren, aber trotzdem niemand hungrig von dannen ziehen musste.
Am 22. März haben wir in der Dorfgemeinschaft einen neuen Vorstand gewählt und Dieter Paschmanns nach vielen Jahren gebührend verabschiedet. Ohne ihn hätte es ganz sicher nicht so eine grandiose 900-Jahr-Feier gegeben! Neuer Vorsitzender ist Josef Szepaniak, Stellvertreterin bleibt Astrid Behr, die Geschäftsführung hat Oliver Wirtz übernommen und für die Kasse zeichnet sich Cornelia Czaja verantwortlich.
Die Bewirtung beim Mai-Ansingen hat in diesem Jahr die IG Blaues Haus übernommen, was man deutlich an der gestiegenen Auswahl merken konnte. Auch zum Essen gab es auf dem Weilerplatz dieses Mal etwas. Eine kurze Aufführung von Kindern war nach längerer Pause wieder Teil des Programms. Danke dafür an Sandra Czypull. Natürlich hatte die Feuerwehr wieder für einen stattlichen Maibaum gesorgt. Insgesamt scheint die Veranstaltung in dieser Form wirklich „rund“ zu sein.
Der Ort der Fronleichnams-Prozession wechselt seit einigen Jahren durch das Vorgebirge. Dieses Jahr war sie in Walberberg, nächstes Jahr wird sie in Sechtem stattfinden. Beim Patronatsfest der katholischen Kirche am 23. Juni konnten wir bei strahlendem Sonnenschein eine gemütliche Mittagszeit bei Würstchen, Salaten und gekühlten Getränken verbringen. Als Nachtisch war auch für ein Eis gesorgt.
Für den 5. Juli hatte das Team von der IG Blaues Haus zum Public Viewing des Viertelfinales Spanien : Deutschland eingeladen. Reichlich Technik wurde aufgefahren und das Angebot wurde sehr stark angenommen. Nach einer krassen Fehlentscheidung (die die UEFA später auch eingeräumt hat) des Schiedsrichters, der der deutschen Mannschaft den Elfmeter nach einem Handspiel des Spaniers Marc Cucurella nicht gegeben hatte, verloren „wir“ das Spiel letztlich leider 2:1.
Das zweite Halbjahr startete mit dem Sommerfest der Eisenbahner (EBAC) am 6. Juli, bei dem nun wirklich niemand behaupten konnte, dass für das leibliche Wohl nicht ausreichend gesorgt wurde. Bei ihrer Börse im November konnte der EBAC einen neuen Besucherrekord aufstellen. Erstmals musste man zudem mit zahlreichen Ständen ins Obergeschoss ausweichen.
Am 29. August hatte Elisabeth Zündorf wieder zum Reibekuchenfest geladen und das Dorf kam! Willi Wilden und Rolf Pies sorgten für gute Unterhaltung. Der Erlös ging zu 100 % an den Förderverein für krebskranke Kinder in Köln.
Die Großübung von „Jugend trifft Blaulicht“ am 31. August hatte in diesem Jahr wieder ihre Basisstation in Sechtem – beim THW wurde gegrillt und die Fahrzeughalle war zur Übernachtung hergerichtet. Leider konnten die Teilnehmer/innen schon wieder nicht durchschlafen, weil sie des Nachts alarmiert wurden …
Das traditionelle Stiftungsfest des Krankenvereins fand am 7. September statt. Leider konnte ich Corona-bedingt nicht teilenehmen.
Gleiches gilt für den am nächsten Tag stattfindenden Burgenlauf. Sportlich befindet er sich nach seinem etwas verspäteten Corona-Comeback im Jahr 2023 auch wieder auf dem Weg zu alter Größe. Großartige Fotos gibt es hier.
Am darauffolgenden Wochenende war ich wieder gesund und durfte erleben, wie viele Menschen im und rund um das Feuerwehrgerätehaus Platz finden. Die Freiwillige Feuerwehr hatte zum Tag der offenen Tür eingeladen – und viele, sehr viele sind gekommen. Beachtlich ist neben dem wirklich breiten kulinarischen Angebot immer die Vielfalt der Beschäftigungs-möglichkeiten für Kinder. Solche Aktionen bilden ganz sicher auch die Grundlage für die starke Jugendfeuerwehr in Sechtem.
Am darauffolgenden Mittwoch waren wir als Feuerwehrausschuss im (top aufgeräumten) Feuerwehrgerätehaus in Sechtem zu Gast und durften uns einen wirklich spannenden Bericht des AK-Technik anhören.
Für die vorausgehende Sitzung hatte die Verwaltung auf meine Anregung eine Vorlage zu den Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet im Rahmen des Brauchtums erstellt. Wir Sechtemer können dies sicher nur bestätigen. Ohne Freiwillige Feuerwehr wäre vieles hier nicht möglich. Die Vorlage finden Sie hier: Vorlage 346 aus 2024
Am 16. September tagte der Förderverein der kath. Kirchengemeinde. Peter Schmitz stand für eine weitere Amtszeit leider nicht zur Verfügung. Danke an dieser Stelle nochmals für sein Engagement. Ich habe den Vorsitz übernommen. Der Verein macht keine Veranstaltungen und steht auch ansonsten nicht besonders in der Öffentlichkeit, hat in der Vergangenheit aber sicherlich trotzdem einiges für verschiedene Bereiche rund um Kinder/Jugend, Kirche und das Dorf getan. Mitgliedschaften, Spenden – gerne auch „statt Geschenke zu besonderen Anlässen“ – sind jederzeit willkommen. Auch für gute Ideen, was wir – im Rahmen unserer satzungsmäßigen Grenzen – unterstützen können, sind wir sehr dankbar.
Erlauben Sie mir in diesem Zusammenhang auch den Hinweis auf die Weiler´sche Armenstiftung, in der wir auch in der Lage sind, bei persönlichen Notlagen – in begrenztem Rahmen – unbürokratisch zu helfen. Gerne können Sie mich diesbezüglich vertraulich ansprechen.
Beim Oktoberfest im Blauen Haus am 4. Oktober hatte man es sich wieder nicht nehmen lassen, für eine standesgemäße Bewirtung zu sorgen. Das Festbier war richtig lecker!
Das Streuobstwiesenfest habe ich oben schon erwähnt. Wenige Tage später am 6. Oktober war in unseren beiden Kirchen volles Programm: Der Erntedank Gottesdienst vormittags in der katholischen Kirche. Die Bauernschaft hatte es sich dabei nicht nehmen lassen, den Gottesdienstbesuchern die Früchte ihrer Arbeit darzubieten. Und natürlich durften sie diese nachher auch mit nach Hause nehmen. Nachmittags fand dann das Gemeindefest der evangelischen Kirche in der Arche statt. Dort konnte man sehen, dass Ökumene bei uns in Sechtem funktioniert.
Der Seniorennachmittag der Dorfgemeinschaft am 13. Oktober hätte besser besucht sein können. Die Anwesenden waren von der musikalischen Unterhaltung durch Rolf Pies sehr angetan. Und wie vielfach gewünscht, gab es auch wieder ganz klassisch Kuchen!
Vom 19. bis 22. Oktober fand die Großkirmes statt. Im Vorfeld hatte es viel Aufregung dazu gegeben. Die Stadt Bornheim hat sich aus Personalmangel aus der Rolle als Veranstalter der Kirmessen zurückgezogen. Lange war unklar, wer für Sechtem an ihre Stelle tritt. Letztlich hat die Salia dies übernommen. Unterstützt wurde sie von der Dorfgemeinschaft und den Schaustellerbetrieben Kipp. Durch eine etwas veränderte Anordnung der Akteure ist es uns gelungen, eine ausreichend breite Ausfahrt für die Feuerwehr sicherzustellen. Wir hoffen, dass dies bewirkt, dass die Kirmes räumlich am angestammten Platz bleiben kann. Der neue Standort der Salia mit Speisen und Getränken mit einem gewissen Wagenburg–Charakter hat am Samstagabend zwar zu einer gewissen Dichte geführt, war aber insgesamt sehr gemütlich. Vor allem die hohe Anzahl an Sitzplätzen wurde gelobt.
Bei der Kranzniederlegung mussten wir leider auf eine Chorunterstützung verzichten. Dank der Unterstützung durch Theodor Rosche haben beim Selber-Singen aber alle den richtigen Einsatz gefunden. Der Platz vor der Nikolauskapelle war sehr gut gefüllt und – anders als in manch anderem Jahr – waren sehr viele Vereine mit vielen Mitgliedern und vor allem mit ihren Fahnen vertreten.
Einen Tag vor Allerheiligen sind (endlich) die hässlichen Baumstämme vor dem Friedhof verschwunden. Die Beschwerden hierüber dürften inzwischen eine dreistellige Zahl erreicht haben. Danke an Oliver Schmitz, den neuen Vorstand des Stadtbetriebes, dass wir heute eine andere Lösung haben, um die Autoverkäufer davon abzuhalten, dort ihre Fahrzeuge anzubieten.
Apropos Friedhof: Es gibt dort zwei neue Bestattungsformen. Die Baumgrabstätten für Urnen und pflegefreie Reihengrabstätten für Erdbestattungen.
In meiner Wahrnehmung war die Liste der Verstorbenen, die Pfarrer Genster an Allerheiligen verlesen hat, in diesem Jahr besonders lang. Vielleicht bin ich aber auch in diesem Jahr nur besonders sensibel, weil ich kurz vor Weihnachten im letzten Jahr meine Mutter und im März dieses Jahres meinen Vater verloren habe. Allen, die einen geliebten Menschen verloren haben, möchte ich an dieser Stelle viel Kraft wünschen. Das Leben ändert sich durch einen solchen Verlust mehr, als viele denken.
Der Martinszug hat grundsätzlich bestens funktioniert. Polizei und Ordnungsamt hatten ihre Präsenz heruntergefahren, was sich auch als angemessen herausstellte. Woran wir noch arbeiten müssen, ist, dass jeder weiß, wo er sich im Zug aufstellen soll. Frau Strunk-Klein hatte das zwar vorher minutiös durchgesagt, aber Zuhören gehört scheinbar nicht zu den Kernkompetenzen vieler TeilnehmerInnen. Die Dorfgemeinschaft arbeitet an leichter verständlichen Hinweisen für das nächste Jahr.
Die Adventszeit startete mit drei wichtigen Punkten in unserem Jahreskreis. Im Theaterstück Lilaklaro galt es, merkwürdige weihnachtliche Diebstähle in Sechtem aufzuklären.
Renate Knäbel hatte wieder ein großartiges Theaterstück geschrieben, welches das Publikum begeisterte. Danke an die zahlreichen Unterstützer im Hintergrund, die diese Aufführung immer wieder möglich machen.
Am Tag vor dem ersten Advent fand der 12. Sechtemer Weihnachtsmarkt statt. Gefühlt wird es jedes Jahr ein wenig voller. Das perfekte Wetter hat sicher auch dazu beigetragen, aber im Vordergrund steht der familiäre Charakter des Marktes – ganz ohne kommerzielle Angebote. Es begeistert mich immer wieder, dass so etwas vollständig ehrenamtlich möglich ist. Besonders gefreut hat mich ein Stand der Sternsinger. Hoffentlich konnten Sie viele Kinder dafür begeistern, sich im nächsten Jahr bei der Sammlung zu engagieren.
Am Sonntag begann dann der Ökumenische Adventskalender mit einer Andacht in der Arche. Er geht noch bis zum 23. Dezember. Schauen Sie doch mal vorbei. Neben allem Kommerz ist es eine gute Gelegenheit, einmal zur Ruhe zu kommen. Zwei Höhepunkte in diesem Reigen waren sicherlich der Besuch des Nikolaus am 5. Dezember und das Adventskonzert des Kirchenchors am 8. Dezember.
Zum Abschluss noch ein kurzer Ausblick:
Nachdem im Sommer der Schulausschuss endlich final grünes Licht für den Neubau der OGS in der Grundschule gegeben hat, bleibt zu hoffen, dass es im nächsten Jahr dort auch losgeht. Ähnliches gilt für den Bau des Bolzplatzes bzw. der „Bewegungsfläche“ hinter den Schrebergärten am Bahnhof. Leider hat man seitens der Stadtverwaltung recht spät festgestellt, dass hier doch ein Artenschutzgutachten erforderlich ist.
Last but not least wünsche ich Ihnen ganz persönlich ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Nutzen Sie die Tage, um im Kreise Ihrer Lieben etwas zur Ruhe zu kommen. Der arbeitnehmerfreundliche Kalender hilft dabei in diesem Jahr vielleicht ein wenig.
Ihr Sechtemer Ortsvorsteher
Rainer Züge