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Jahresrückblick 2025

Veröffentlicht von Rainer Züge am 15. Dezember 2025

Liebe Sechtemerinnen und Sechtemer, liebe Freund*innen unseres Dorfes,

ein bewegtes Jahr liegt (fast) hinter uns. Der „Weihnachtsbrief des Ortsvorstehers“ ist dieses Jahr besonders lang geworden, was (auch) daran liegt, dass es besonders viel zu berichten gibt.

Hier also wieder der chronologische Jahresrückblick – ohne Anspruch auf Vollständigkeit!

Am 11. Januar haben sich die Sternsinger wieder auf die Reise durch Sechtem gemacht. Erstmals hatten sie im Vorjahr auf dem Weihnachtsmarkt der Dorfgemeinschaft – erfolgreich – für eine Beteiligung geworben.

Der traditionelle Neujahrsempfang der katholischen Kirche im Pfarrheim fand am 17. Januar im Pfarrheim statt. Auch hier wieder der Hinweis, dass alle eingeladen sind, die sich der Gemeinde verbunden fühlen. Es gibt – außer der Einladung im Pfarrbrief – keine weitere persönliche Einladung. Nächstes Jahr findet er am 16. Januar 2026 statt.

Einen Tag vor der Bundestagswahl (dazu nur ein Satz: Winterwahlkampf ist verdammt kalt!) schlängelte sich der Kinderkarnevalszug bei bester Stimmung durch Sechtems gut gefüllte Straßen. Ebenfalls gut gefüllt war das Pfarrheim beim vorgelagerten Tollitätenempfang. Äußerst erfreulich war, dass die „große Randale“ auf dem Weilerplatz in diesem Jahr gänzlich ausgefallen ist. Offensichtlich waren nur Menschen nach Sechtem gereist, die auch wirklich Karneval feiern wollten. Trotzdem haben wir bei der Vorbesprechung zum Karnevalszug 2026 einvernehmlich vereinbart, dass die bestehende Glasverbotszone bestehen bleibt, im nächsten Jahr jedoch insgesamt weniger Personaleinsatz seitens Polizei und Ordnungsamt erfolgt.

Am 15. März haben wir es wieder geschafft, parteiübergreifend mit CDU, SPD und Grünen bei der Umweltsäuberungsaktion der Stadt Müll zu sammeln. Andreas Geuer hat wieder dafür gesorgt, dass ausreichend Hilfsmittel am Start waren. Ich finde es nach wie vor erschreckend, was alles so bewusst in die Landschaft geworfen wird!

Am 21. März fand die Beerdigung von Wilhelmine Toboldt statt. Sie wird vielen durch ihr jahrelanges Engagement für die Dorfgemeinschaft Sechtem und ihre Tätigkeit in der Sechtemer Grundschule im Gedächtnis bleiben. Allen, die in diesem Jahr einen geliebten Menschen verloren haben, an dieser Stelle mein aufrichtiges Mitgefühl.

Beim Fastenessen an Palmsonntag (13. April) im Pfarrheim ist jeder satt geworden, aber es waren so viele Menschen da, dass Plätze zugestellt werden mussten und am Ende alle Töpfe leer waren.

Beim „Frühlingserwachen im Vorgebirge“ am 27. April war der Agrarhandel Wirtz mit einer großen Aktion beteiligt – und das mit vollem Erfolg. Sehr gut angekommen ist auch die Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr Sechtem und der große Kran, mit dem man sich Sechtem von oben anschauen konnte.

Zum Maiansingen haben wir uns wieder am 30. April auf dem Weilerplatz versammelt. Gefühlt war es noch voller als im Vorjahr. Für das „Programm“ sorgten wieder der Kirchenchor Cäcilia Sechtem und die Gruppe von Sandra Czypull. Verpflegt wurden wir bestens vom „Offenen Gemeinschaftshaus“ und MonAte.

Am 15. Mai fand die Infoveranstaltung kommunale Wärmeplanung in der Europaschule statt, bei der der „digitale Zwilling“ der Stadt mit den möglichen künftigen Wärmeversorgungsmodellen vorgestellt wurde. Kurz zusammengefasst für Sechtem: In den Bestandsgebieten sind nur dezentrale Lösungen möglich, da die Bebauungsdichte wirtschaftliche zentrale Lösungen ausschließt. Im Neubaugebiet Se 21 wird eine zentrale Wärmeversorgung vorgeschlagen.

Am Freitag, den 16. Mai startete „Café Luno“ im Garten des Pfarrheims sein Angebot. Mit weit mehr als nur diversen Café–Spezialitäten in der gemütlichen Atmosphäre zwischen und unter dem alten Baumbestand des Gartens erfreut uns Lisa Rosbach und ihr Team immer wieder mit neuen Köstlichkeiten. Pünktlich zum Temperaturwechsel gehört jetzt auch Glühwein dazu.

Am 26. Mai hat die Einwohnerversammlung zum neu geplanten Gewerbegebiet in Sechtem (Se24) stattgefunden. Die Planungen sind grundsätzlich – wenn die Interessen der Salia Berücksichtigung finden – zu begrüßen, weil sie gute Ansätze wie z.B. kleine Parzellen enthält. Alle anwesenden VertreterInnen aus der Kommunalpolitik lehnen jedoch einmütig die Zufahrt von der Keldenicher Straße ab und fordern eine Anbindung an die K60. Mit Erfolg, wie aus einer Pressemitteilung vom 2. Dezember hervorgeht.

Am Nachmittag des 13. Juni machte das traditionelle Spielplatzfest der SPD halt auf dem Feuerwehrspielplatz auf der Berner Straße. Er ist für mich nach wie vor einer der schönsten Spielplätze in Bornheim. Eiswagen und die zusätzlichen Spielangebote an diesem Nachmittag machten ihn noch mal attraktiver.

Für 20 Uhr hatte das Forum lebendige Gemeinde zur Sommernachtsparty ins Pfarrheim geladen und viele waren dem Aufruf gefolgt. Bei gutem Wetter, gegrilltem und erstmals auch einem „halven Hahn“ sowie einem reichhaltigen Getränkeangebot war es ein perfekter Abend! Neben diesem besonderen Highlight bietet das Forum regelmäßige thematische Abende an, dessen Besuch sich lohnt.

Samstagmittag stand dann das 25 – jährige Jubiläum der Kita Wolfsburg an. Den „offiziellen Teil“ haben wir gerade noch im trocknen geschafft.  Der plötzlich einsetzende starke Wind tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch.

Der Höhepunkt des Jahres in Sechtem war für mich die Fronleichnamsprozession des Vorgebirges in Sechtem. Der Gottesdienst in der weißen Burg, die Prozession und der Abschluss im Garten des Pfarrheims waren perfekt. Aber das, was das Fest zum Höhepunkt des Jahres gemacht hat, war die Bereitschaft aller Sechtemer Vereine und Gruppen sowie zahlreicher Einzelpersonen mit aktivem Engagement dazu beizutragen, dass dies in Sechtem möglich war. Dafür mein ganz herzlicher Dank!

Am 28. Juni haben wir unsere Gemeindereferentin Ute Trimpert in Walberberg verabschiedet. Nach einem bewegenden Gottesdienst wurden wir im und um das Walberberger Haus im Garten bestens verpflegt.

Am Sonntag, den 29. Juni stand der Sechtemer Garagentrödel auf dem Programm. Es hat nicht geregnet, aber die sehr warmen Temperaturen haben viele von einem Einkaufsbummel abgehalten. Außerdem gab es leider nur 130 Stände – deutlich weniger als in den vergangenen Jahren. Es wird zu klären sein, wie wir künftig mit der Veranstaltung umgehen.

Dass die Salia feiern kann, wissen wir ja bereits. Mit ihrem Sommerfest am 5. Juli haben sie es erneut bewiesen!  Mit einer riesigen Hüpfburg, einem Foodtruck, Café Luno und gut gekühlten Getränken begeisterte das Fest Alt und Jung. Höhepunkt war der Auftritt der Räucherband am Abend.

Bevor es dann in die Sommerpause ging, hatte der Eisenbahnerverein (EBAC) noch am 12. Juli zum gemütlichen Sommerfest ins Vereinsheim eingeladen. Beide Modellbahnbörsen (im Februar und im November dieses Jahres) im Alexander von Humboldt-Gymnasium waren wieder ein voller Erfolg. Im November konnte sogar die 1.000–Besucher-Marke überschritten werden.

Zum 1. August 2025 hat die Evangelische Kirchengemeinde Hersel die Trägerschaft der Kita Sechtem an das Diakonische Werk Bonn und Region abgegeben. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirche. Die Kita behält damit ihr Profil und die Verbindung zur Kirchengemeinde ist sichergestellt. Alle Mitarbeitenden wurden übernommen. Die nächste große Veränderung erfolgt am 1.1.2026: Die Kirchengemeinde Hersel fusioniert mit der Kirchengemeinde Vorgebirge und der Kirchengemeinde Kottenforst II zur Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde an Rhein und Vorgebirge.

Noch in den Sommerferien fand am 24. August die Jubiläumsfeier zum Erstflug des Doppelraab V „Mösch“ vor 70 Jahren statt. Der historische Flug, der auf demselben Stoppelfeld in Sechtem endete, war sicher nicht nur für Sechtem ein Stück Segelfluggeschichte.

Nach den Ferien ging es dann Schlag auf Schlag weiter: Den Auftakt bildete das Stiftungsfest des Krankenvereins am 30. August. Neben der Kranzniederlegung zum Gedenken der Verstorbenen des Dorfes gab es zunächst Kaffee und Kuchen und später auch Kölsch vom Fass und Leckeres vom Grill.

Am nächsten Mittag startete der 10. Sechtemer Burgenlauf mit einem unglaublichen Teilnehmerrekord von über 700 Anmeldungen! Die stärkste Gruppe stellte die Jugendabteilung der Salia Sechtem mit beeindruckenden 66 gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Leider darf das THW uns nicht mehr unterstützen. Den Organisatoren ist es aber trotzdem in letzter Sekunde gelungen, alle Streckenposten zu besetzen. Gefreut habe ich mich über zahlreiche Gratulanten anlässlich meines 60. Geburtstags an diesem Tag. Den Hauptlauf habe ich deshalb leider verpasst, durfte aber beim Jugendlauf wieder den Starschuss abfeuern. Wer sich übrigens fragt, wie das Zelt des Krankenvereins vom Pfarrheim zum Krausplatz kommt: Das wird seit jeher mit zehn Personen im aufgebauten Zustand an den neuen Standort getragen 😊

Am 5. September feierte der Verein Offenes Gemeinschaftshaus Sechtem e.V. sein zweijähriges Jubiläum. Sehr viele waren gekommen, um mitzufeiern! Aus diesem Anlass gab es eine 1-2-3 Party. Bier und Softgetränke 1 Euro, alle Speisen 2 Euro und Aperol gab´s zum Geburtstag für 3 Euro.

Am Sonntag, den 7. September hatte die Familie Bräutigam anlässlich ihrer Diamantenen Hochzeit in den Vorgebirgsblick geladen. Alle waren gekommen, sogar Landrat Schuster persönlich. Inzwischen wohnen sie in Sechtem, dass ihr Lebensschwerpunkt in Merten lag, konnte man an der Zusammensetzung der Gästeschar aber unschwer erkennen. Dieser besonderen Situation haben wir damit Rechnung getragen, dass bei der offiziellen Ehrung beide Ortsvorsteher und beide Dorfgemeinschaftsvorsitzende beteiligt waren.

Am Sonntag, den 14. September stand die Kommunalwahl auf dem Programm. Sechtem ist im neuen Rat sehr gut vertreten. Gewählt wurden: Dr. Maria Böhme, Dirk König, Saskia Hauschild, Tilman Rami, Manuel van Eikelen, Ewald Westphal und meine Wenigkeit. Lange war nicht klar, wer Ortsvorsteher wird. Am Ende hat der Rat der Stadt Bornheim mich am 5. November auf Vorschlag von CDU und Grünen einstimmig gewählt. Ganz besonders danke ich in diesem Zusammenhang Tilman Rami, der mich sehr unterstützt hat. Ich werde mich bemühen, dieses Amt weiterhin überparteilich auszuführen.

Auf Initiative von Kirsten Raaf veranstaltete das Forum lebendige Gemeinde an diesem Tag den ersten Sechtemer Verschenke-Tag, der bewirken sollte, dass die gute Idee, Dinge, die man nicht mehr benötigt, die aber anderen noch eine Freude machen können, an den Straßenrand zu stellen und in „geordnete Bahnen“ zu lenken.

Am nächsten Samstag hieß es volles Haus beim Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr in Sechtem. Neben der bekannt guten Verpflegung gab es ein reichhaltiges Angebot für die Kinder, die auch erste Erfahrungen im Löschen eines „echten“ Feuers machen konnten. Auch die Besichtigung der anspruchsvollen Technik kam nicht zu kurz. Bereichert wurde dieser Aspekt durch ein Fahrzeug der Werksfeuerwehr der Shell, dass ebenfalls besichtigt werden konnte. Diesen Punkt möchte ich gerne wieder nutzen, um der Feuerwehr für ihr vielfältiges Engagement zu danken. Ganz viele Veranstaltungen, die hier beschrieben sind, wären ohne die Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr nicht möglich, egal ab deutlich sichtbar, wie z.B. St. Martin oder Allerheiligen oder auch „unsichtbar“ beim Maibaum- oder Weihnachtsbaumaufstellen.

Am Sonntag, den 21. September stand dann das nächste Kindergartenjubiläum auf dem Programm. Es galt, 40 Jahre Elterninitiative „Die Rübe“ zu feiern. Besondere Stars waren Shaun das Schaf und das „Rüben Mobil“

Am 26. September fand die Vernissage zum 8. Jugendkunstpreis in der Oase der Europaschule statt. Den ersten Preis hat Eva Kokisch aus Sechtem mit dem Bild „Mensch und Krieg“ (Der Mann mit dem Goldhelm) gewonnen.

Das Streuobstwiesenfest fand am Traditionstermin, dem 3. Oktober statt. Es ist inzwischen zum festen Bestandteil des Sechtemer Terminkalenders geworden und der AK Stadtbild ist durch die Mitgliedschaft in der Dorfgemeinschaft Sechtem auch näher an das Dorf gerückt. Die Wendelinus Schule hat sich wieder mit dem Pflücken der Äpfel und einem Kuchenstand beteiligt. Beim Apfelpflücken gab es dieses Mal eine besondere Herausforderung. Kurz vor dem Fest hatten sich Diebe über die Streuobstwiese hergemacht und kistenweise Äpfel gestohlen.

Am Abend wurden wir dann beim Oktoberfest im Blauen Haus mit Bayrischem Festbier, Leberkäse und Weißwürsten mit süßem Senf verwöhnt. Man möge mir verzeihen, dass ich exemplarisch hier nur die beiden Termine im September und Oktober erwähnt habe. Ein Besuch in den anderen Monaten lohnt sich ebenfalls und häufig gibt es auch dort etwas „Besonderes“.

Am 11. Oktober erhielt unsere katholische Kita St. Wendelinus die Urkunde für die Zertifizierung als KITA Vital vom Gesundheitsamt des Rhein-Sieg-Kreises. Leider hatte die Veröffentlichung des Pressefotos auf den Sechtemer Seiten unerwartete Folgen für die Sechtem-Seiten auf Instagramm und Facebook.

Beim Seniorennachmittag am 12. Oktober im Blauen Haus konnte die Dorfgemeinschaft die anwesenden Seniorinnen und Senioren mit einem Auftritt des TSC Rot-Weiß Waldorf erfreuen, der erstmals seine neuen Tänze zeigte.

Kein Glück mit dem Wetter haten wir dieses Jahr bei der Kirmes. Die Salia hat das Wetter aber mit einem perfekten Aufbauplan ihres „Verpflegungszentrums“ wirkungsvoll ausgebremst. Der neue Anhänger für Würstchen und Pommes hat die Bewährungsprobe auch mit Bravour bestanden. Gut angekommen ist auch das neue Kinderfahrgeschäft neben dem Auto-Scooter. Zweite Konsequenz aus den besonderen Herausforderungen aus den Wetterbedingungen war, dass die Kranzniederlegung in die Kirche verlegt wurde. Die Atmosphäre und die Tatsache, dass der Kranz so länger zugänglich ist, sprechen dafür, es künftig immer so zu handhaben.

Am 30. Oktober macht eine Pressemeldung der Delta Development zur „Entwicklung“ des Seidel-Geländes sehr deutlich klar, was dort entstehen wird. Die Befürchtung, dass das 32.500 m² große Gelände nach der Insolvenz an einen Logistiker gehen könnte, gab es schon länger. Die Wohnhäuser stehen auch schon länger leer und werden wohl abgerissen werden, obwohl die Stadt sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hatte, dass für diese „Werkswohnungen“ Bestandsschutz auch ohne das zugehörige Werk bestehe.

Bei der Gelegenheit: Der Neubau des neuen Logistik-Zentrums an der Ecke Gutenbergstraße/Ottostraße dürfte auch bald fertig sein. Zunächst hatte mich die Dimension des Gebäudes etwas erschreckt. Aber sie liegt schließlich inmitten eines Gewerbegebietes und nutzt die Fläche offensichtlich hocheffizient aus.

Beim Martinszug gab es in diesem Jahr erstmals große Schilder als Aufstellhilfen. Aus meiner Sicht hat sich das bewährt. Gefühlt sind alle da gestartet, wo es auch vorgesehen war. Bei passgenauem Wetter (kühl und trocken) war es ein wunderschöner Zug mit einem wie immer perfekten St. Martin (Danke an Jochen Wolf).

Der Weihnachtsmarkt am 29. November läutete die Weihnachtzeit ein. Mit der Größe konnte die Dorfgemeinschaft an seine guten Traditionen anknüpfen. Die 26 Stände, der große Weihnachtsbaum, der Besuch des Nikolaus und das historische Kinderkarussell begeisterten Klein und Groß gleichermaßen

Am nächsten Tag startete der diesjährige Ökumenische Adventskalender in der Arche. Für alle 24 Stationen bis zum 23. Dezember konnten wieder Gastgeber/innen gefunden werden. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Die Organisatorinnen würden sich freuen!

Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember starten die neuen Buslinien nach Wesseling. Die Linie 930 startet montags bis freitags jeweils stündlich von 6:08 Uhr bis 21:08 Uhr in Sechtem. Die Linie 730 wird von 5:32 bis 21:32 an allen Tagen verkehren. Leider liegt der Abfahrtspunkt aber auf der Südseite des Bahnhofs und wird die schwierige Verkehrssituation und die Belastung der Anwohner noch verstärken. Nur zur Klarstellung: Ich als Ortsvorsteher habe das alles auch nur aus den Medien erfahren!

Zum Abschluss noch ein wichtiger Ausblick ins Jahr 2026: Aufgrund geänderter Bestimmungen in Bezug auf Glückwünschen zu runden Geburtstagen (ab 80 Jahre) und Jubelhochzeiten (ab Goldene Hochzeit) ist künftig die aktive Zustimmung erforderlich. Alle, die nicht aktiv zugestimmt haben, werden standardmäßig so behandelt, als ob sie der Gratulation widersprochen hätten. Die Stadt hat dafür ein Formular zur Verfügung gestellt. Helfen Sie bitte mit, es zu verbreiten. Der Rücklauf kann gerne auch über mich erfolgen.

Danke an alle, die bis hierhin durchgehalten haben. Ich hoffe, es war interessant.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2026. Bleiben oder werden Sie bitte gesund und nutzen Sie auch im nächsten Jahr so zahlreich die vielen Angebote unserer Sechtemer Vereine. Und denken Sie bitte daran, wenn etwas mal nicht direkt klappt: Wir alle machen das ehrenamtlich!

Ihr Sechtemer Ortsvorsteher

Rainer Züge

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