20. September 2012

Vier Tage Fest geplant

2013 ist das Jahr der Ortsjubiläen in Bornheim. Roisdorf und Sechtem wurden beide vor 899 Jahren zum ersten Mal erwähnt. Beide Orte finden ihre erste Erwähnung in einem Dokument des Stifts Dietkirchen bei Bonn, dem in der Zeit Ländereien am Vorgebirge gehörten. Allerdings sind es zwei unterschiedliche Dokumente, in denen die Bornheimer Ortsteile erwähnt werden. In dem Dokument, das Sechtem betrifft, tritt als Zeuge ein Winrich de Sephteme auf. Historiker mutmaßen, dass dieser Winrich ein Bediensteter auf einem Gut des Stifts war, dem heutigen Ophof. Foto: Michael Schulz, Quelle: Kölner Stadtanzeiger Das 900-jährige Bestehen wird offiziell von der Dorfgemeinschaft am Pfingstwochenende begangen. […]
13. Mai 2012

Sechtemer Vereine präsentierten sich beim Aktivity Tag

Fast schon ein wenig Volksfeststimmung herrschte auf dem Pausenhof und in der Turnhalle der Sechtemer Wendelinus-Grundschule. Hier wurde getanzt, Basketball gespielt, wer wollte, schlug das Trömmelchen und zur Erfrischung gab es alkoholfreie Drinks an der „Gut drauf-Null-Promillo-Bar“ am Stadtjugendring. Foto: Frank Engel-Strebel
6. Mai 2012

Getrommelt wie in Rio

„Eigentlich wollte ich die ja nur engagieren,“ sagt Frank Gäbler, „aber als ich hier aufgetaucht bin, um das zu besprechen, haben sie mir einfach eine Trommel in die Hand gedrückt und mich quasi dazu genötigt mitzumachen.“ Gäbler schlägt eine von vier dicken Basstrommeln – „Solo“ genannt – in der Sambagruppe Samba Bloco aus Sechtem. Foto: Michael Schulz, Quelle: Kölner Stadtanzeiger
26. April 2012

Bei Speck geht’s um die Wurst

Früher als Kind bekam ich beim Metzger immer eine Scheibe Fleischwurst über die Theke gereicht. Woher der kleine Gaumenschmaus kam und dass dafür ein Schwein geschlachtet worden war, hat mich damals kaum interessiert. Und auch heute reicht es mir, wenn Wurst, Braten, Schinken und Steaks im Metzgerladen einfach gut und lecker aussehen. Wie Fleisch-, Blut- oder Leberwurst gemacht wird, male ich mir beim Einkaufen und erst recht beim Essen lieber nicht aus. Trotzdem habe ich dem Metzger meines Vertrauens einen Besuch abgestattet und mir zeigen lassen, wie so ein Laden eigentlich läuft. Foto: Nadine Gerner, Quelle: Kölner Stadtanzeiger
29. März 2012

Einladung zu musikalischen Traumreisen

Der Bornheim-Sechtemer Friedhof. Ein ungewöhnlicher Ort für ein Interview, aber interviewt werden schließlich auch zwei außergewöhnliche Typen. Warum außergewöhnlich? Weil Patrick Braun (20) und Carlos Hufschlag (19) es geschafft haben, sich innerhalb nur eines Jahres in der Kölner Musik- und Partyszene zu etablieren – und das mit ganz spezieller Musik: Die beiden jungen Sechtemer produzieren elektronischen Pop am Computer und führen ihre Tracks am liebsten live auf. Foto: Nadine Gerner, Quelle: Kölner Stadtanzeiger
13. März 2012

Bolzfläche für Sechtemer Jugendliche

Es tut sich etwas für die Jugendlichen in Sechtem. Auf dem Spielplatz an der Berner Straße konnte Ortsvorsteher Dieter Paschmanns jetzt eine Bolzfläche für Teenager einweihen. Möglich wurde dies durch die große Spendenbereitschaft der Sechtemer Bürger und vieler ortsansässiger Betriebe. Insgesamt kamen in den vergangenen Monaten rund stolze 14.000 Euro zusammen. Damit konnte die 160 Quadratmeter große Fläche hergerichtet und mit einem Kunstrasenbelag und zwei Toren ausgestattet werden. Foto: Frank Engel-Strebel
18. Dezember 2011

Eine Schatzkammer für Sechtem und die Region

Sichtlich mit Stolz erfüllt präsentierte Pfarrer Matthias Genster die umgestaltete Alte Sakristei der katholischen Pfarrkirche St. Gervasius und Protasius in Sechtem. Eine „Schatzkammer“, wie sie der Geistliche nennt. Hier ist nun der Kirchenschatz der Gemeinde, der lange Zeit lieblos im Tresor im Keller für die Öffentlichkeit nicht zugänglich aufbewahrt wurde, würdevoll ausgestellt. Nun wurde er mit einem festlichen Gottesdienst erstmals öffentlich präsentiert.Foto: Frank Engel-Strebel
12. Dezember 2011

Das Geheimnis der Turmuhr

„Sie werden heute Dinge über Sechtem erfahren, von denen Sie bislang noch nichts wussten“, meinte Renate Knäbel gerichtet an den prominenten Ehrengast zur Premiere des Theaterstückes „Das Geheimnis der Turmuhr“ der Theatergruppe Sechtem, Bürgermeister Wolfgang Henseler. Foto: Frank Engel-Strebel